Fuck Art, let’s dance!
Bühne
Indie-Pop zum Abtanzen
Dass Fuck Art, let’s Dance! schon im Vorfeld ihrer ersten Veröffentlichung 200 Konzerte spielen konnten oder wollten, ja, sogar: mussten, ist auf die Live-Qualitäten der Band zurückzuführen. Ihre elektronischen Beats treiben die atmosphärischen Gitarren geradewegs in die offenen Herzen ihrer tanzenden Fans. Das sprach sich schnell herum. Man redete über diese neue Band. Zu Recht! Welche Band wagt es, ganze Passagen spontan auf der Bühne zu improvisieren? Für Fuck Art, let’s Dance! ist es selbst verständlich, Songs für die Live-Situation zu übersetzen. In den vergangenen Jahren spielten die Hamburger Jungs hunderte von Konzerten überall in Europa, Und weil man inzwischen auch jenseits des Atlantiks über den zwischen Hochstimmung und Schwermut oszillierenden Sound spricht, wurde die Band eingeladen, in Festivals in Austin und New York zu spielen. Yes!