The Districts
Zelt
Dudes
Angeblich, so berichtet das Musikportal laut.de, trug sich der entscheidende Moment in der Mathestunde imJahr 2009 zu, die Bassist Connor Jacobus und Sänger Rob Grote gemeinschaftlich besuchten. Auf die kurze und bündige Verabredung zur Gründung einer Band, folgten bald diverse Auftritten, und im Jahr 2012 – noch komplett im Alleingang – die Veröffentlichung eines ersten Albums („Telephone“). 2015 erscheint dann – inzwischen bei einem Label gelandet – ihr Album Nr. 2: „A Flourish and a Spoil”.
Im Plattenladen sind The District am ehesten in der Kategorie „Indie-Rock“ zu finden, vor allem, wenn man etwas in der Tradition von Built To Spill oder The Strokes sucht, das auf den Blues-Rock der Black Keys trifft und mit einer Prise Americana verfeinert wurde. Insider beschreiben die Band als „gut geölte Maschine“, ein bisschen angeschmutzt und mit ganz normalen Typen. The Districts bleibt eben eine Band, die im Moment existiert, dabei im Fluss ist, sich von einer Vielzahl von Klängen und Orten inspirieren lässt und ständig weiterentwickelt. – Klingt verdammt nach Wattenschlick. Welcome, Dudes!