Liebe, D-Mark und Tod
Zelt
Anfang der 1960er wurden die sogenannten Gastarbei-ter:innen aus der Türkei von der BRD angeworben. Von Anfang an gab es etwas, dass sie immer begleitet hat: ihre Musik – ein Stück Heimat in der Fremde. Über die Jahre entwickelten sich in Deutschland eigenständige musikalische Richtungen. Der Dokumentarfilm erzählt vielschichtig von melancholischen Musikstilen wie den Gurbetçi-Liedern bis zur Hip-Hop-Kultur als der Sprachrohr der zweiten und dritten Generation. Regie/Gast: Cem Kaya, D 2022, 96 Min.